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Die Lage

Die Lage

Scuol. Kleines grosses Dorf von Weltruf.

Scuol ist ein kleines grosses Dorf. Ein Dorf voller Charme und Charakter im Unterengadin. Die romanische Kultur begleitet einen bei jedem Schritt. Überlieferte Bräuche und Traditionen wie der Chalandamarz oder der Hom Strom – der Strohmann – werden mit Liebe gepflegt. Schneesport-Begeisterte, Naturfreundinnen, Biker, Bergsteigerinnen, Sonnenhungrige, Wanderer und Gleitschirmfliegerinnen: Scuol ist ein Paradies für alle. Scuols Hausberg Motta Naluns ist Ausgangspunkt für 80 km Skipisten bis auf schneesichere 2785 m ü. M. 77 Loipenkilometer für Langläuferinnen, mehrere Schlittelbahnen und ein ausgedehntes Winterwanderwegnetz komplettieren das Schneeparadies im Winter.

MONOLIT SOT. Wohnen in Scuol
MONOLIT SOT. Wohnen in Scuol

Nur kurz ist die Anreise auch in die Silvretta-Arena Samnaun/Ischgl, das grösste Skigebiet der Ostalpen. Im Sommer geht es genauso paradiesisch zu. Alleine das Wanderwegnetz der Region Scuol, Samnaun, Müstair zählt sagenhafte 1500 Kilometer. Und der Schweizer Nationalpark breitet seine faszinierende Ursprünglichkeit praktisch vor der Haustüre aus.

Das Unterengadin zählt zu den sonnigsten Regionen der Schweiz und der gesamten Alpen. Es wird gegen Norden von der Silvrettagruppe und gegen Süden durch die Engadiner Dolomiten abgeschirmt. Scuol, ein sonniger Ort, wo man gerne hinkommt und gerne
bleibt.

Eine Farbpalette der Natur, die betört.

Sie steht auf einer Klippe über dem rauschenden Inn: Die Baselgia San Geer – die reformierte Kirche von Scuol, die 1178 erstmals urkundlich erwähnt wurde und dem Ort seinen Namen gab: Scuol – lateinisch scopulus = Klippe.
Einmalig liegt der Hauptort des Unterengadins, zu dem seit 2015 auch die Dörfer Ardez, Ftan, Guarda, Sent und Tarasp gehören, eingebettet zwischen den Silvretta-Gipfeln und den Engadiner Dolomiten. Kennerinnen und Kenner bezeichnen es als das schönste Hochtal der Alpen: Im Herbst vermischt sich hier das intensivste Blau des Himmels mit dem Gelb der Lärchenwälder zu einer betörenden Farbpalette, eingefasst von der erhabenen Kulisse der weiss getünchten Bergmassive.
Nach Scuol fährt man bewusst. Hierhin kommt, wer einen Wohnort mit viel Leben sucht, eingebettet in eine ursprüngliche Natur. Rund 2½ Stunden dauert die Fahrt nach Zürich, 1¾ Stunden nach Chur, 3¼ Stunden nach Locarno. Mit dem Zug ist man von Zürich in knapp 2¾ Stunden in Scuol, von St. Gallen in knapp 3 Stunden.

Die Quelle. Wellness und Gesundheit.

Rund 25 Mineralquellen haben den Ruf von Scuol in die Welt getragen. Bereits seit der Hochblüte des Bädertourismus Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte sich hier ein kosmopolitisches Flair mit Menschen unterschiedlichster Herkünfte. Das Hochalpine Institut im Nachbardorf Ftan führt diese welt offene Haltung mit seiner internationalen Internatsschule fort.
Die heilenden Quellen von Scuol wurden bereits 1369 erstmals erwähnt. Ab dem 19. Jahrhundert trug die Heilwirkung des vom Unterengadiner Gesteins mineralisierten Wassers entscheidend zur Blüte von Scuol bei. Auch mit dem Erlebnis- und Gesundheitsbad «Bogn Engiadina Scuol» samt dem ersten Römisch-Irischen Bad der Schweiz hat sich Scuol zu einer bedeutenden Destination für Wellness und Gesundheit entwickelt.
So idyllisch und überschaubar das eigentliche Dorf Scuol mit seinen rund 2600 Einwohnerinnen und Einwohnern ist, so bietet die «Metropole des Unterengadins» doch alles für schöne Ferien ebenso wie für ein schönes Leben. Viel Sonne, Kindergärten, Primarschule
und Oberstufe. Arztpraxen, das Spital Unterengadin, Banken und Lebensmittelgeschäfte. Tankstellen, Bäckereien, Metzgerei, Restaurants, Ladengeschäfte und Hotels. Und alles in Gehdistanz von MONOLIT SOT.

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